Anita (22) | Nackte Tatsachen auf GSG

Geile nackte Frauen auf GSG.com – kann es etwas schöneres geben?
Anita (22) stellt sich diesmal den Interviewer-Fragen…

Interviewer: Hallo Anita, schön dass du Zeit hast. Nackte Tatsachen auf GSG – du hast die Ehre dich hier vorzustellen. Was macht dich an, Anita?

Anita: Hey erstmal. Ich habe kein Problem mit Nacktheit und bin gerne hier. In Fahrt komme ich, wenn mich Männer ansprechen und sie in den Dirty Talk verfallen. Ich kann manchmal gar nicht genug schmutzige Wörter hören und werde allein beim Zuhören manchmal schon angetörnt.

Interviewer: Fällt dir deine letzte Begegnung ein, wo dir das passiert ist?

Anita: Ja, das ist keine Woche her. Ich kam abends von einer Party, es war gegen 2 Uhr.
Ich war noch nicht müde und ein Typ sprach mich in der Ubahn an. Er gefiel mir und ich ihm offensichtlich auch. Er hatte etwas stark sexuelles und er redete wie ihm der Schnabel gewachsen war. Normalerweise tue ich sowas nicht, aber bei ihm fühlte ich mich sicher und so bin ich mit zu ihm gegangen. Er begann mir dann zu erzählen, was er alles geiles mit mir anstellen würde.
Anita Bild 1

Interviewer: Zum Beispiel?

Anita: Zum Beispiel, dass er mich langsam ausziehen würde. Wie er zaghaft meine Brüste umstreicheln würde und sie mit seinen Fingern umkreisen könnte bis hinauf zu meinen Warzenhöfen. Ich mag das Wort Warzenhof sonst gar nicht, aber aus seinem Mund klang es wie Gold. Er versprach mir mich gut zu behandeln und meine Brüste sanft zu massieren und sich bis hinunter zum Bauchnabel und zu meinem Venushügel zu bewegen und mich dort überall zu küssen. Ich bekomme jetzt noch eine Gänsehaut, wenn ich mir das wieder in Erinnerung rufe…

Interviewer: Und weiter?

Anita: Dann zeigte er mir, was er mit seinen Fingern machen würde, wenn er mir meinen Slip ausgezogen habe. Er machte eine vulgäre Geste wie er mein schönes Fötzchen bearbeiten würde. Spätestens jetzt wurde ich feucht und mein Herzschlag schlug schneller. Er leckte sich über seine Finger und machte nun stärkere Fingerfick-Bewegungen in der Luft, doch ich wünschte mir längst, dass er mir so meine Möse butterte. Noch hielt ich inne und japste nur ein leises Mhmm. Dann kam er auf meinen Kitzler zu sprechen und wie er ihn mi seiner Zunge ertasten wolle und dann mit stärkerem Zungenschlag über den errigierten Kitzler fahren würde. Zeitgleich habe er eine Hand an der Innenseite meiner Schenkel und einer Hand an meiner Anusrosette…

Anita Bild 2

Interviewer: Was gefällt dir an dir besonders?

Anita: Ich finde ich habe einen Prachtarsch (lacht laut auf). Ich werde dort gerne auch angefasst und gerne auch mal härter geklatscht. Als mir mein Typ erzählte wie er meine Arschrosette behandeln würde, hatte er also einen Nerv getroffen. Er erzählte noch etwas von meiner Muschi und wie er sich durch meine Schamlippen pflügt, doch ich war in Gedanken immer noch bei meinem Poloch. So hörte ich erst wieder an als er sagte, dass er mich nun auf den Bauch drehen würde und mir befehlen würde, dass ich meinen Arsch nach oben recke und ihm meine Prachtmöse präsentieren müsste samt meiner Arschbacken. Er würde sodann sein Gesicht vergraben und mich vom Arschloch bis hinunter zum Kitzler immer wieder in einem Rutsch durchlecken. Mir überkam ein Schauer, ich liebe Männer, wenn sie soetwas machen. Danach wolle er meinem geilen Arsch ein paar Hiebe mitgeben und meine Arschbacken so hart durchkneten und mit seinen starken Händen dabei immer ausversehen meine nassen Schamlippen berühren.

Anita von hinten Bild 3

Interviewer: Du konntest noch an dich halten?

Anita: Nich wirklich. Ich spürte längst, dass seine Hand bereits wirklich über meinen Körper wanderte. Ich erfasste es nicht wirklich, aber ich spürte es und nahm es wohlwollend hin. Er streifte mein Top ab und wie in seiner Beschreibung knusperte an meinen Titten und massierte meine Brüste zärtlich. Ich hatte nun sehr große Lust auf Sex, auf Ficken und drarauf von ihm von hinten genommen zu werden. Doch ich musste mich gedulden und ich zerfloss dabei fast. Als wir bei der Stelle waren wo ich meinen Arsch ihm entgegenstrecken sollte, spürte ich, dass mir etwas Fotzenwasser die Oberschenkel entlanglief. Ich war nun richtig geil, ich lag nackt vor ihm und wartete nur darauf, dass nicht nur ein Finger sich in meine Muschi schob und er mir ein paar härtere Hiebe mit seiner Hand gab. Stattdessen passierte etwas unerwartetes…

Anita oben ohne

Interviewer: Wir sind gespannt…?

Anita: Ich spürte auf einmal etwas dickes, sehr großes an meiner Muschi anklopfen und schließlich ein Stück in meine Muschi ragend. Ein Dildo konnte es nicht sehen, dafür fühlte es sich zu lebendig und fleischig an. Ein Schwanz schien es mir aber auch beim besten Willen nicht zu sein. Als ich mich kurz umdrehte sah ich, dass der Typ seine Faust in mein Möschen gleiten ließ. Ich war erst schockiert! Das hatte ich nicht erwartet. Er raunte mir ein paar warme Worte zu, die ich nicht ganz verstand, doch seine Stimme hatte eine sehr beruhigende Wirkung auf mich. Ich spürte wie seine ganze Faust langsam immer weiter in meine breit geöffnete Möse eindrang. Er schien etwas Gleitgel irgendwoher geholt zu haben, denn die Faust ging erstaunlich leicht hinein. Und dann begann er mich zu faustficken. Es war der erste Faustfick meines Lebens. Und ich fand es überwältigend. Seither liebe ich es, wenn man mich von hinten faustfickt. Er stellte es sehr geschickt an und auch wenn es anfangs vielleicht ein wenig weh tat, so war der Lustgewinn um einiges größer als der Schmerz. Es dauerte nicht lange und er faustfickte mich zu meinem ersten Orgasmus. Ich kam sehr stark und eine Welle von Glückshormonen durchspülte meinen Körper. Ich lag als geile nackte Frau einfach vor ihm, etwas erschlafft.

Anita als nackte Frau von hinten

Interviewer: Ich nehme an ihr seid dann beide erstmal zusammen eingeschlafen…

Anita: Weit gefehlt. Er hatte eine gute Kondition und so spürte ich sofort nach dem Orgasmus wie sein Penis nun an meinem Kitzler spielte. Er rieb sehr geschickt mit seiner Eichelspitze an meinem Kitzler und klopft und pochte und schrubbte seinen Schwanz an meiner empfindlichen Stelle. Ich stöhnte schon wieder auf und mir wurde kurz schwarz vor Augen, denn nun glitt sein Schwanz vollends in einem Ruck in mein Fötzchen. Ach, war das herrlich. Harte Stöße empfingen mich und endlich wurde ich mal wieder richtig gut durchgebuttert. Es klatschte an meinem Arsch und seine Hände massierten derweil ständig meine Arschbacken. Als ich schon dachte es gehe nicht viel geiler, da spürte ich plötzlich in meinem Arschloch etwas eindringen. Es war ein lila Analplug, den er wo auch immer hervorzauberte und der sich nun auch noch anal bei mir bemerkbar machte. So fickte er meine Muschi, während er zeitgleich den Analplug bediente. Es war herrlich wie er meine zwei Löcher stopfte und ich hätte sicherlich noch einige Stunden so ficken können. Doch vielleicht war es auch besser als er mit lauten Grunzgeräuschen seinen Mast aus meinem Fotzenloch holte, den Anal-Plug aus dem Anus entfernte und mir seinen Schwanz in mein geweitetes Anus-Loch fast schon rammte und dort noch einige Male zustieß bis er schließlich all seine Ficksahne dort hineinspritzte. Er grunzte vor Geilheit und Freude und ließ seinen Penis noch einige Minuten in meinem vollejakulierten Arschloch.

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