das telefonat
Veröffentlicht am 01.09.2024 in der Kategorie Uncategorizeddas Telefonat ……
Du fragst mich, was ich dabei empfinde, wenn wir uns am Telefon
unterhalten, ich lache und werde verlegen, möchte dir nicht sagen, dass
es zwischen meinen Schenkeln anfängt zu kribbeln, dass mein Herz,
anfängt zu rasen und dass ich meist nicht genau weiß was ich überhaupt
sage. Du spürst meine Verlegenheit und sagst mir leise, wie du mich
küssen würdest, wie sich deine Lippen auf meine Haut legen und wie du
sanft jeden Millimeter meines Körpers mit deiner feuchten Zunge
bedeckst. Ich werde rot vor Scham, sage es dir aber nicht, sondern spüre
wie mich deine Worte in Verzückung versetzten. Ich denke an ein Lied und
höre die Melodie, die deiner Stimme gleicht und mir Dinge zuflüstert,
die du mir niemals sagen dürftest. Ich höre dein tiefes ein- und
ausatmen, höre deine Erregung und deinen Pulsschlag. Deine Worte werden
lasziv, fordernd und versetzten mich in eine Stimmung, die ich nicht in
deiner Gegenwart spüren dürfte.
Ich beginne mich zu streicheln, sage dir was ich gerade tue und wünsche
mir, dass es deine Hand ist, die meine Brustwarze kneift. Ich sage dir,
dass ich mein T-Shirt über meine Brüste geschoben und meine Beine
gespreizt habe. Ich vermisse dich. Ich flüstere dir zu, dass ich dich in
meinen Armen halten möchte, dass ich deine Haut riechen möchte und dass
ich dich in mir spüren möchte. Du stöhnst auf, flüsterst mir zu, dass du
deine Jeans ausgezogen hast, du liegst auf deinem Bett, das noch immer
mein Geruch in sich trägt, und du streichelst dir über deine Eichel.
Deine Worte klingen schwerer, erfüllt von Lust und Gier nach meinem
Körper. Ich höre dich, wie du nach Luft ringst und ich höre wie dein
Herzschlag schneller wird als ich dir sage, wie feucht mein Finger
zwischen meinen Schenkeln ist.
Ich soll dich küssen, sagst du mir und ich küsse meine feuchten Finger
und stelle mir vor, dass es dein Penis ist. Du hörst mich und mein
Verlangen nach deinem Körper, nach deiner Kraft, nach deiner Hingabe.
Ich will dich vögeln, sage ich schwer atmend und streichle über meine
Klitoris.
Du sagst mir, wie sehr du das lecken meiner Zunge über deinen Penis
vermisst, dass du dich gern in meinem Körper verlieren möchtest und das
deine Hände in meine Mähne eintauchen möchten. Ich sage dir, dass ich
auf deinem Schoß sitze, dass dein Schwanz zwischen meine Schamlippen
eingebettet in feuchter Wärme liegt und das deine Eichel mit zärtlichen
Stößen seinen Weg in meinen Unterleib sucht. Ich sage dir, wie ich meine
Hüften über deinem Becken kreise, dass deine Spitze mich an den
Schenkeln berührt und Feuchtigkeit verteilt und das dein Schwanz
aufrecht steht und wie langsam ich mich auf deinen Steifen setze, der
mich ausfüllt und mich zum aufstöhnen bringt.
Meine Finger streicheln immer heftiger über meine Klitoris und beinahe
gleichzeitig höre ich dich laut aufstöhnen und gemeinsam entlädt sich
unser Orgasmus und hält uns zuckend und vibrierend am Telefon gefangen.
Ich liebe dich, flüsterst du mir zu. Ich liebe dich, flüstere ich dir zu.
Du lächelst mich an als du durch die Wohnzimmertür kommst. Sekunden nach
unserem Telefonat, kniest du dich vor meine geöffneten Schenkeln nieder
und beginnst deine Küsse auf meiner Haut zu verteilen.