Das 1.Mal mit einem wesentlich älteren Mann
Veröffentlicht am 15.07.2024 in der Kategorie UncategorizedDas 1.Mal mit einem wesentlich älteren Mann
Meinen ersten Sex mit einem wesentlich älteren Mann nach meinen Erlebnissen als Babysitterin hatte ich während eines Kurzurlaubes an der See. Dort war ich damals mit ein paar Freundinnen, als wir auf eine Fußballmannschaft samt Trainer und Betreuer gestoßen sind, die auf Mannschaftsfahrt waren und sich doch als sehr lustig herausstellten und uns direkt mit eingebunden haben, was wir damals sehr gefallen hat…
Im Laufe des Abends wurde recht viel getrunken und die Jungs natürlich immer frecher, so das diese uns Mädchen nun immer näher kamen. Das sah so aus, dass sie uns über den Körper streichelten und uns teilweise sogar auch mal einen Kuss gaben oder auch schon mal kurz an die Brüste griffen…
Diese Dreistigkeit gefiel mir irgendwie und erregte mich zugleich, so das nach kurzer Zeit meine Brustwarzen hart wurden und auch deutlich sichtbar unter meiner Kleidung abzeichneten. Das führte dazu, dass zwei Jungs nun stärker anfingen mich zu streicheln, bis ich dann noch ein zusätzliches Paar Hände auf meinem Körper spürte, die von hinten teilweise sogar unter meinen Mini-Rock zwischen meine Schenkel wanderten und dort zunächst durch meinen String, über meine Klit streichelten. Das führte natürlich dazu das ich sehr feucht und geil wurde, was die beiden Jungs an meinen Seiten sehr erfreute, da sich nun intensiv mit mir knutschten und auch meine Brüste ganz offen befummelten.
Angeheizt durch die Situation ließ ich es zu das die Hände nun nicht nur meine Klit durch meinen String bearbeiteten, sondern auch, dass dieser beiseite geschoben wurde, sodass ich nun sogar gefingert wurde, wodurch ich leicht zu Stöhnen begann, was die Jungs nur noch mehr erregte, so dass sie mir nun sogar mein Top hochschoben, um meine nackten Brüste zu massieren und an meinen Brustwarzen zu saugen. Zudem wurden die Jungs noch die anderen durch Sprüche angeheizt, als diese mitbekamen, wie es um mich stand. Ich entwickelte mich langsam, aber sicher zu einen reinen Lustbündel, das mehr wollte als nur etwas fummeln und knutschen…
Dann flüsterte der Typ hinter mir ins Ohr, das ich eine geile und nasse Schlampe wäre und ich mit ihm mitkommen solle, weil er mich jetzt ficken wolle. Ich war bereits so erregt, das mich seine direkte, versaute Art ansprach, so dass ich mich entschloss mit ihm zu gehen. Als ich mich nun umdrehte, war ich doch zunächst sehr überrascht, wer hinter mir stand und mich die ganze Zeit soweit gefingert hatte, das ich nun nass und geil war. Es war keiner der Jungs, sondern der Betreuer der Mannschaft, ein älterer, kleiner, recht dicklicher und eher unansehnlicher Typ, den ich vorher schon so auf Mitte fünfzig geschätzt hatte.
Doch er lies sich nicht irritieren und zog mich unter dem Gegröle der ganzen Jungs hinter sich her. Zu überrascht und willig wie ich zu dem Zeitpunkt war folgte ich ihm in Richtung der Toilette, wo wir dann gemeinsam auf die Herrentoilette verschwanden. Erst da fiel mir auf, das mein Top immer noch über meinen Brüsten hing und so das ich quasi oben ohne durch den Raum getrottet war. Aber kaum das er mich in eine der Kabinen geschoben und die Tür hinter sich verschlossen hatte, packte er an meine Brüste und zwirbelte und kniff in meine Brustwarzen, so dass ich laut vor Lust und Schmerz aufstöhnte. Dann drückte er mich nach unten auf die Toilette, so dass ich nun saß. Aber kaum das ich saß sprang mir sein harter, nach Urin riechenden Pin, entgegen. Und ehe ich mich versehen hatte, schob er mir seinen Schwanz in den Mund und begann mich tief in den Mund zu ficken, während er meinen Kopf mit beiden Händen festhielt und mich als geile Mundvotze bezeichnete.
Irgendwie ekelte ich mich vor ihm, aber die Art wie er sich nahm, was er wollte erregte mich zugleich, sodass ich mich auch nicht wehrte, als er mir seine Ladung, mit den Worten und jetzt schluck du Sau, in den Mund spritzte. Nachdem er sich in mehreren Schüben in meinem Mund entladen und ich sein Sperma geschluckt hatte, entglitt mir sein immer noch recht steifer Schwanz aus dem Mund, als er mich an den Haaren hochzog.
„Und jetzt wirst noch mal ordentlich durchgefickt“, meinte er dann und drückte meinen Oberkörper nach vorne, nachdem er mich bereits halb gedreht hatte, so dass ich nun auf dem WC-Deckel kniete. Dann schob er meinen kurzen Rock hoch und einfach meinen String beiseite, um dann schon mit einem kräftigen Ruck in mich einzudringen, worauf ich laut aufstöhnte, da sein Schwanz doch recht dick, wenn auch nicht besonders lang war.
Zunächst fickte er mich recht bedächtig, dafür aber sehr hart und tief, so das ich immer lauter stöhnte, da ich meinen ersten Orgasmus kommen spürte, der mich dann auch kräftig durchschüttelte, was ihn jedoch nicht weiter störte, denn er fickte mich weiter. Jedoch wurde auch er jetzt mit der Zeit immer schneller mit seinen Stößen, während er mir gelegentlich auf meinen nackten Hintern schlug.
Dann dauerte es nicht mehr lange bis er sich in mir entlud und mir eine Ladung seines Spermas in meine nasse Möse spritzte. Jedoch genau zum richtigen Zeitpunkt, da ich einen kurzen Moment vorher meinen zweiten Höhepunkt an diesem Abend hatte, was wir beide lauthals kund taten…
Nachdem wir uns etwas beruhig hatten, zog er seinen immer noch halbsteifen Schwanz aus mir heraus und putzte ihn an meinem Rock ab. Dann zog er mir meinen String bis zu den Knien herunter und meinte dann, dass ich ihm diesen geben sollte. Seine Stimme klang so bestimmend, dass ich mich nicht traute ihm zu widersprechen und so den String ausgezogen und ihm gereicht habe.
Daraufhin griff er nach meinem String, öffnete die Tür wo bereits 2 der Jungs standen und präsentierte Ihnen diesen, worauf diese laut zu grölen begannen. Mit der anderen Hand hatte er inzwischen mein Handgelenk gepackt und zog mich wieder hinter sich her zur Theke, während ich mit einer Hand, so gut es ging, versuchte mein Top wieder über meine Brüste zu ziehen, was mir eher schlecht als recht gelang…
Dort angekommen wedelte er wieder mit meinem String bei den verbliebenen Jungs und bestellte uns etwas zu trinken, ohne jedoch mein Handgelenk los zu lassen. Daraufhin versammelten sich ein paar Jungs um uns, da meine Freundinnen, wahrscheinlich auch mit ein paar Jungs, bereits verschwunden waren.
Die Jungs, allesamt recht angetrunken begannen nun mich überall zu begrabschen, so dass ich mir das bestellte Bier auch noch über mein Top und meine Brüste geschüttet habe, als mir einer der Jungs gegen meinen Arm stieß. So lief das Bier nun an meinem Oberkörper runter, über meinen Rock. Mein Top das vorher schon fast nichts mehr verdeckte war nun nass und zeigte deutlich meine zum Teil bedeckten Brüste.
Es dauerte nun nur ein paar Sekunden bis mein Top wieder hochgeschoben und ich befummelt, wie auch von den Jungs gefingert wurde, während die anderen einen Toost nach den anderen auf ihren Betreuer ausbrachten, der mich gefickt hatte, was die anderen nun auch wollten, jedoch verabschiedete er sich von den Jungs und zog mich wieder hinter sich her in sein Zimmer…
Dort angekommen schob er mir kurzerhand mein nasses Top über meinen Kopf und öffnete meinen Rock so dass dieser langsam, aber sicher zu Boden glitt und ich nun nackt vor ihm stand, bevor er mich küsste und mir an meine Brust und zwischen meine Schenkel griff. Da ich immer noch feucht und erregt war, stöhnte ich wieder auf, sodass er mir zusätzlich seine Zunge in den Mund schob. Dann ließ er mich kurz los und meinte:
„Los runter mit dir, du geile Sau und blass mir meinen Schwanz!“
Daraufhin ging ich in die Knie und empfing zum zweiten Mal an diesem Abend seinen halbsteifen Schwanz in meinem Mund. Nachdem ich ihn schön hart geblasen hatte, was nicht wirklich lange dauerte, beförderte er mich auf sein Bett. Kaum das ich dort auf dem Rücken lag spürte ich ihn schon auf mir und seinen harten Pin in meiner Möse, woraufhin er mich nun erneut fickte und zusätzlich an meinen Brustwarzen spielte. Schließlich spürte ich, wer er einen seiner Finger in mein Poloch steckte und es weitete, bis er schließlich seinen Schwanz aus meiner Möse zog und ihn langsam, aber bestimmend immer tiefer in meinen Darm stieß, bis er schließlich komplett in mir steckte. Ich selbst stand wieder kurz vor meinem nächsten Höhepunkt als er mir diesmal in meinen Hintereingang spritzte, während ich kurz darauf auch noch kam…
Danach rollte er sich von mir runter und schlief recht schnell ein. Ich packte daraufhin nur noch meinen Rock und mein Top, zog sie schnell über und verschwand aus seinem Zimmer und ging zurück zu meinem. Dort angekommen klopfte ich, da ich keinen Schlüssel hatte. „Moment“ antworte eine männliche Stimme was mich etwas irritierte, aber dann wurde die Tür geöffnet und zwei der Jungs kamen mit nackten Oberkörpern aus der Tür und gingen, während meine Freundin nackt und wohl auch von den Jungs gefickt, auf dem Bett lag. Ich ging zu ihr rein, zog mich aus und legte mich ebenfalls schlafen…