Arbeit
Veröffentlicht am 08.07.2024 in der Kategorie Uncategorizedhallo
ich erzähl euch jetzt eine geschichte von einer wahren begebenheit bei mir in der arbeit. ich muss gleich vorab gestehen das ich nicht der beste schreiber bin. also entschuldige ich mich an dieser stelle vorab für die rechtschreib und grammatikfehler.
ich arbeite seit cirka 2 jahren in einer firma. ich habe 1 kollegin. sie heisst maria. keine männlichen kollegen.chef ist nie da, weil wir sehr internationale kunden haben und er so ziemlich die meiste zeit auf reise ist. es herrscht ein sehr gutes betriebsklima und es geht ziemlich locker zu. deswegen kommt es auch ab und zu zu etwas schlüpfrigen witzen zwischen uns und sexuellen andeutungen. ab und zu wird auch versehentlich mal hier und da hand angelegt bzw es kommt zu berührungen zwischen mir und ihr. z.b. wenn ich dastehe beim kopierer kommt sie absichtlich rüber und kniet sich direkt vor mir nieder um nachzusehen ob wohl genug papier im kopierer ist. dabei streicht sie dann versehentlich mit dem kopf an meinem schwanz. oder wenn ich am schreibtisch sitze kommt sie her und gibt mir etwas und beugt sich dabei absichtlich so das ihre brüste fast rausspringen (sie hat ziemlich grosse brüste, wohlgeformt, richtige kugeln.
oder was auch oft passiert ist das sie keinen bh anzieht und man dann ihre nippel durch die kleidung sehen kann.
manchmal lässt sie einen dildo auf ihrem schreibtisch liegen, oder zieht wirklich verdammt knappe kleidung an. aber nicht nuttig. sie sieht richtig toll aus. cirka 1,80 gross, schöne brüste, einen geilen arsch, schlank. einfach atemberaubend.
ich hab oft daran gedacht sie zu ficken und bin dabei ganz geil geworden. ich denke auch oft beim sex mit meiner verlobten an sie was mich tierisch in erregung versetzt.
ich hab mich leider nie bisher getraut sie zu ficken weil es ja doch eine kollegin ist, und naja man will ja das gute klima nicht kaputt machen. auserdem hab ich eine verlobte.
aber dann geschah mal folgendes:
es war ein ganz normaler arbeitstag, sommer, im büro schön angenehm kühl durch die klima anlage. in der früh tranken wir einen kaffe gemeinsam und machten uns dann an die arbeit, chef wie immer nicht im haus.
ich hattte mir in der früh einen playboy gekauft und blätterte die zeitschrift durch. natürlich bekam ich einen steifen bei durchsehen. und ich musste daran denken maria zu ficken. ich stellte mir ihre schönen brüste vor, wie ich daran sauge, lecke und knete. ich bekam eine latte das es schlimmer nicht ging. dann stellte ich mir vor ihre muschi zu lecken, meinen schwanz in ihre feuchte spalte zu schieben und sie richtig durchzuficken. ich versank in meinen gedanken. mein schwanz wurde immer härter so das es fast schon weh tat.
doch plötzlich spürte ich eine hand auf meinem penis, ich erschreckt und machte die augen auf. es war maria. sie kniete vor mir und sah mir in die augen und streicht dabei sanft mit der hand über meinen penis. sie lächelte. sie fragte mich an was ich grade denke. ich sagt nichts. doch sie fragt nochmal nach: ” denkst du an sex?? stellst du dir vor wie du fickst??”
ich antwortete “ja”. sie fragt wieder: “mit wem”. ich wurde ganz rot, traute mich nicht zu sagen das ich an sie dabei dachte. sie fragte nochmal nach. schlieslich sagte ich: ” ich hab an dich gedacht, an deine brüste, deine muschi, das ich dich ficke”. sie fragt nach was genau ich dachte, was ich alles mit ihr anstellen würde und streichelte die ganze zeit meinen penis dabei so das ich schon so spitz war das es weh tat in meinem schwanz. ich sprach: ” ich würde dich ausziehn, dich berühren, streicheln, lecken, an deinen titten saugen, deine brüste massieren. deine muschi streicheln, sie lecken. ich würde meinen schwanz in deinen mund stecken, dich zuerst in den mund ficken, und dann würd ich dich packen und richtig hart ficken, tief und impulsiv. ganz fest. so das du von einem orgasmus zum nächsten kommst. ich würd dir gern in den mund spritzen und auf deine titten. dann würd ich dich in den arsch ficken. schön langsam in deinen po fahren. bis er ganz drin ist”. ich merkte dasa sie das erregte, denn sie fing an meinen schwanz härter anzufassen, streichelte intensiever, zwischen durch griff sie sich auf die titten und in den schritt. sie fragte :” willst du das jetzt mit mir machen??”. ich sagte das ich das sehr gern tun würde. und noch viel mehr. dann stand sie auf und setzte sich mir in den schoss. dabei strich sie ihren rock hoch so daas ich ihre unterwäsche sehen konnte. sie hatte ein schwarzes höschen an, und strümpfe mit strapsen. man sah richtig das ihre muschi richtig feucht war.ich griff sie am arsch. sie küsste mich zärtlich. und streckte mir ihre brüste ins gesicht mit den harten nippeln. sie hatte wiedermal keinen bh an. ich knabberte an ihren t-shirt und ihren nippeln. sie stöhnte auf. es war ein atemberaubender moment. ich war hin und weg. ich wollte so sehnlicht meinen penis in ihren mund stecken und in ihre muschi. dann zog sie sich das t-shirt aus. die brüste waren eine pracht. noch schöner als ich sie mir vorgestellt hatte. schön rund und ganz leicht hängend. mit schönen rot-braunen nippeln. ich fing an an ihnen zu saueg und lecken, knetete sie. sie stöhnte immer wieder und wir küssten uns ganz innig. schlieslich knöpfte sie meine hose auf und holte meinen schwanz raus und fing an ihn langsam zu massieren und zu wichsen. dann rutschte sie wieder runter von mir und leckte zärtlich mit der zunge über meinen penis. in einer hand hielt sie meine eier, und in der anderen den penis. es fühlte sich so toll an. ich hatte schon so oft davon geträumt. sie fragte mich ob mir das gefiel. ich nickte nur und genoss es. dann nahm sie den penis in den mund. und blies ihn zärtlich. sie konnte so toll mit ihrem mund und ihrer zunge umgehen. sie saugte daran. dann leckte sie nur mit der zunge drüber. dann bewegte sie ihren mund auf und ab als würde ich sie in den mund ficken. sie machte das ganze abwechselnd.
dann stehte sie wieder auf und setzte sich auf den tisch. sie sagte kurz:” willst du mich lecken?” und lächelte dabei. ich sagte nichts und ging gleich ans werk. zuerst streichelte ich sie mit den fingern an der muschi. dann gab ich ihr einen kuss aufs höschen. ich küsste sie an den schenkeln. machte sie durch das noch schärfer bis sie sagte: “ich will deine lippen auf meinen spüren”. ich gehorchte. langsam schob ich das höschen zur seite und küsste sie wieder auf die muschi. ich leckte daran. strich mit der zunge auf und ab. saugte. leckte. fuhr mit der zunge in die muschi. es schemckte so toll. das machte mich selber so geil das ich nur noch meinen schwanz in sie stekcen wollte. schlieslich stand ich auf und küsste sie. wir schmusten miteinander. währenddessen schob ich meinen penis langsam auf ihrer muschi auf und ab. glitt ihr über die schamlippen. bis er schlieslich hängen blieb in ihrem loch. sie war etwas eng. ich drückte vorsichtig. zärtlich schob ich ihn tiefer hinein. bis er ganz drin war. währenddessen stöhnte sie leise vor sich hin und küsste mich immer wieder. ich zog ihn raus. ganz. dann schob ich ihn ein paar mal nur die eichel in sie. und dann wieder ganz tief. dann wieder nur die eichel. dann wieder ganz tief. sie stöhnte jedes mal auf. die intervalle zwischen eichel rein schieben und tief rein wurden immer kürzer. bis es schliselich ins ficken über ging. mein schwanz pochte. wir beide genossen es. so fckte ich sie im stehen cirka 10 minuten. dann beugte sie sich über den tisch nach vorne. und ich fing an sie weiter zu bumsen. wir wechselten immer wieder die stellungen. mal lag ich am tisch und sie ritt mich. mal sas ich im sesel und sie ritt mich. mal sas sie im sesel und ich kniete vor ihr und fickte sie. sie bekam einen orgasmus nach dem anderen. ich spürte es richtig. denn jedes mal wenn sie kam presste sie ihre schenkel zusammen so als würde sie mich rausdrücken wollen aus ihrer muschi. ich gab nicht nach. trotz dessen das sie kam und ihre schenkel zusammen presste fickte ich immer weiter. was sie noch geiler machte und den nächsten orgasmus nicht warten lies. das ging so über eine stunde. und langsam konnte ich es auch nicht mehr zurückhalten zu kommen. sie spürte das. dann sagte sie:” willst du mir in den mund kommen? ” ich lächelte. sie verstand. dann kniete sie sich wieder vor mir hin. nahm meinen schwanz und wichste ihn ganz schnell. und lutschte immer wieder daran. sch lieslich sagte sie :” fick mich in den mund!”. und ich machte es. sie nahm ihre hände weg vom schwanz und ich fickte sie in den mund so wie in ihre muschi. das ging ein paar minuten. schlieslich kam ich. mein schwanz pochte. und die ersten 2 strahlen gingen in ihren mund. dann nahm sie den schwanz raus ganz schnell so daas noch 2 spritzer auf ihre brüste gingen. sie war voller sperma. sie lächelte mich an. und namh dann meinen schwanz wieder in den mund und blies weiter so das mein penis keine zeit hatte schlaff zuwerden. sie saugte das restlich sperma förmlich aus mir raus. es war so atemberaubend schön. das machte sie noch ein paar minuten weiter. dann setzte sie sich hin und streichte mit der hand über hre vollgespritzten brüste um das restliche sperma zu schluken. dann stand sie auf und sagte sie wolle sich frisch machen und ging ins wc. in der zwischenzeit setzte ich mich und rastete. ich war wie gelähmt. der sex mmit meiner verlobten ist wunder voll. aba das was gerade geschah war einfach überragend. dieses tabu gebrochen zu haben.
sie kam wieder zurück. sie hatte sich das sperma abgewishct so das sie nicht mehr voll gesaut war. sie kniete sich wieder nieder und fing an meien schon etwas laschen schwanz zu blasen.ganz sanft und leicht. so das er wider hart wurde. dann sagte sie:” morgen wieder? heute kann ich nicht mehr. ich muss meine kinder von kindergarten abholen”.
ich nickte und sie ging.
seit dem ficken wir fast jeden tag miteinander. manchmal sogar mehrmals. selbst wenn der chef da ist kommt sie zu mir ins büro in wir machen einen quicky.
inzwischen machen wir auch analsex. <ber dazu ein anderes mal….