Studentenleben 02-Veronika

Seit ihrem Erlebnis mit Werner war Janine verrückt nach dem Sex mit ihm. Immer wieder ließ sie sich etwas für ihren Vermieter einfallen, um ihn zu verführen. Auch die etwas ungünstige Situation mit dem Badezimmer im Erdgeschoss der Garage, versuchte sie für sich zu nutzen. So kam sie wenn Werner nach Hause kam und seinen Wagen in die Garage fuhr, leicht bekleidet oder nur mit einem Handtuch um ihren schlanken Körper gewickelt, aus dem Bad. Wenn er es einrichten konnte, verbrachten sie dann ein wenig Zeit in ihrer kleinen Wohnung über der Garage miteinander. Aber das ging natürlich nicht immer. Schließlich war Werner ja mit Veronika verheiratet. Und als Hausfrau war Veronika oft zu Hause. Da wäre es aufgefallen, wenn er so lange in der Garage bleiben würde, anstatt zu ihr ins Haus zu kommen.

An einem wunderschönen Tag um Mai kam Janine mit ihrem Motorroller nach Hause. Sie trug knackige Jeans, Pumps, ein weites T-Shirt mit einem großen Aufdruck und ihre Lederjacke, die sie immer auf dem Roller trug. Ihr Vater hatte sie ihr geschenkt. Es war seine alte Motorradjacke und Janine liebte diese alte, abgewetzte Jacke. Zwar war sie ihr viel zu groß, aber irgendwie sah sie einfach cool aus. Sie stellte den Roller neben der Seitentür zur Garage ab und nahm den schwarzen Integralhelm ab. Ihre braunen Haare waren mittlerweile gewaschen und fielen ihr in leichten Wellen bis kurz über die Schultern. Als sie in ihrer Tasche nach dem Schlüssel suchte, hörte sie hinter sich eine Stimme: „Hallo Janine. Na, ist die Uni schon vorbei?“ Es war Veronika Kerber, ihre Vermieterin. Sie kam näher und die beiden Frauen begrüßten sich mit einem Küsschen auf die Wange. Janine und Veronika verstanden sich ausgezeichnet. Und Veronika war so etwas wie eine Ersatzmutter für die junge Studentin geworden. Janine hatte oft Heimweh und Veronika tröstete sie dann oft. Naja, manchmal suchte Janine auch Trost bei ihrem Mann. Heute aber war sie guter Dinge. „Ja, mein Professor ist krank. Da hätte ich mir die Fahrt zur Uni echt schenken können.“ Bemerkte Janine. Veronika lachte und wollte eigentlich gerade gehen, als Janine vorschlug, gemeinsam einen Kaffee zu trinken. „Ja gerne. Aber hast Du denn nichts Besseres vor?“ meinte Veronika Kerber. Janine verneinte und meinte, sie würde Kaffee aufsetzen. „Außerdem habe ich zwei Stücke Erdbeerkuchen mitgebracht“ lockte Janine ihre Vermieterin. „Oh, na das klingt ja verführerisch. Dann bereite ich mal die Terrasse vor.“ Sagte Veronika Kerber und ging in Richtung der Terrasse. Janine sah ihr nach und schmunzelte.
Eine viertel Stunde später kam Janine mit einer Thermoskanne Kaffee und einem Teller mit zwei herrlichen Stücken Kuchen auf die Terasse. Sie hatte sich umgezogen und trug nun einen Rock anstelle der Jeans. An den Füßen hatte sie die Pumps gegen bequemere Flip-Flops getauscht. Sie stellte Kaffee und Kuchen auf den Gartentisch und lümmelte sich in die gemütlichen Lounge-Möbel. Es war einer der ersten, richtigen Sommertage in dem Jahr und sie genoss jeden Sonnenstrahl auf ihrer zarten Haut.

Fast wäre sie ein wenig eingenickt, als Veronika Kerber auf die Terasse kam. Auch sie hate sich umgezogen und ihre Gartenkleidung gegen ein luftigeres Baumwollkleid getauscht. Ihre rundlichen Formen wurden durch das Kleid noch betont und Janine schaute einmel mehr bewundernd auf ihre üppige Oberweite. Veronika Kerber war gewiss nicht dick. Gut, sie hatte ein paar Kilos zu viel auf den Rippen und das wusste sie auch. Aber diese Kilos rundeten ihren Körper ab und gaben ihm diese besonders frauliche Note. Und ihre Brüste waren schön rund aber nicht zu groß. Es war alles in allem einfach ein toller Anblick, wie sie so da stand. Veronika Kerber stellte zwei Tassen auf den Tisch, sowie Löffel, Zucker und Milch. Janine nahm die Thermoskanne und goss Kaffee in die Tassen. Dann sprachen die beiden Frauen über das Studium von Janine, über ihre Eltern und über Gott und die Welt. Es war richtig gemütlich, dachte Janine. Allerdings war sie auch ein wenig erregt. Werner war schon seit einigen Tagen nicht mehr bei ihr gewesen und so fühlte sie sich etwas unbefriedigt.
Als Veronika Kerber sich etwas zurücklehnte und ihre Beine übereinander schlug, rutschte ihr der leichte Stoff ihres Kleides den Schenkel hinauf. Ein leichter Luftzug erfasste den Stoff und schlug ihn etwas hoch. „Huch!“ schreckte Veronika hoch. Sie drückte den Stoff herunter und stellte beide Füße auf den Boden. Janine sah gerade in diesem Moment zu ihr herüber und als der Stoff nach oben wehte, schaute sie direkt unter das Kleid. Was war das denn, dachte sie. Unter dem Kleid sah sie, das Veronika Kerber kein Hösschen trug. Und wenn sie es richtig sah, war dort ein schmaler Streifen getrimmten Schamhaares zu sehen. Janine grinste leicht, als ihre Vermieterin den Stoff ihres Kleides nach unten Kämpfte. Sie musste lachen und als Veronika, der die Situation etwas unangenehm war sie so lachen sah, konnte auch sie sich ein Lachen nicht verkneifen.
Als sie fertig waren, half Janine das Geschirr ins Haus zu bringen. Es war ein etwas älteres Haus und war ziemlich groß. In Janines Augen war es schon fast eine Villa. Veronika Kerber hatte das große Haus mit dem riesigen Grundstück von ihren Eltern geerbt und war nach einer gründlichen Renovierung mit ihrer Familie hier eingezogen. Die beiden Frauen gingen durch das riesige Wohnzimmer zur der offenen Küche und stellten das Geschirr in den Geschirrspüler. Als Veronika sich über den Korb des Geschirrspülers beugte, schob sie ihren Hintern etwas zurück. Dabei berührte sie Janines Bein. Normaler Weise hätte Janine einen Schritt zurück gemacht. Und auch Veronika hätte eigentlich reagieren müssen. Aber es dauerte eine Sekunde zu lange bis sie sagte: „Oh, bitte entschuldige“ Dabei schaute sie über ihre Schulter und Janine sah so ein gewisses Lächeln in ihren Augen blitzen. Janine schaute zurück, lächelte und meinte: „Kein Problem. Tat ja nicht weh“ Sie zwinkerte der deutlich älteren Frau zu. Gleichzeitig dachte sie, was das sollte.

Sie setzten sich wieder in die Lounge-Ecke der Terrasse und Veronika öffnete eine Flasche Prosecco. „Ich hoffe, du magst Prosecco“ meinte sie mit einer verführerischen Stimme und ließ sich neben Janine in die Polster gleiten. Dabei rutschte wieder ihr Kleid über den Oberschenkel. „Klar. Der macht so schön locker.“ Meinte Janine und sah Veronika in die rehbraunen Augen, als sie das Glas ansetzte. Allerdings setzte sie das Glas etwas zu schwungvoll an und Prosecco schwappte ihr aus dem Glas und rann über ihre Mundwinkel den Hals hinab. Noch ehe Janine reagieren konnte, spürte sie, wie Veronika plötzlich über ihr war und ihren Mund auf Janines Hals presste. Sie sog ein wenig an der zarten Haut der jungen Studentin und leckte dann die Spur den Proseccos vom Hals aufwärts zu den Mundwinkeln. Erstaunt riss Janine die Augen auf, ließ Veronika aber gewähren. Die Zunge ihrer Vermieterin berührte nun leicht ihren Mundwinkel und Janine spürte ein leichtes kitzeln. Dann war plötzlich Veronikas Hand an ihrem Hinterkopf und Janine spürte, wie Veronika ihren Kopf zu sich drehte. Ihre Lippen ertasteten die von Janine. Sanft drang Veronikas Zunge in Janines Mund. Die Zungen der beiden Frauen erforschten sich gegenseitig. Was für ein Gefühl. Janine hatte bis dahin noch nie eine Frau auf diese Art geküsst. Aber in ihrer Phantasie war der Sex mit anderen Frauen stets ein wichtiger und vor allem geiler Teil gewesen. Dann spürte sie, wie Veronikas Hand sich unter ihr T-Shirt schob. Mit fester Hand aber trotzdem sanft massierte die reife Frau nun ihre jugendliche Brust. Veronika drückte sie nun langsam zurück auf die Polster der Loungemöbel und glitt über sie. „Veronika…bitte….ich…“ Veronika legte ihr einen Finger auf die Lippen „Pssssst…..sag nichts meine Kleine. Genieße es. Ich weiß, was du magst. Glaube mir. Es wird dir gefallen.“ Dann küssten sie sich und Janine entspannte ein wenig. Ihre Arme schlangen sich um Veronikas Hals und es war ein unglaubliches Gefühl, den wohlgeformten Körper zu spüren. Ihre üppigen Brüste, die sich gegen ihre kleinen Titten pressten und ihre erfahrenen Hände auf ihrer Haut zu spüren. Wie von Zauberhand geleitet, gingen nun auch Janines Finger auf Wanderschaft. Beide Frauen begannen sich nun zu entkleiden. Noch ehe Janine begriffen hatte, was hier gerade passierte, lagen beide Frauen nackt auf den weichen Polstern. Sie konnte den Blick nicht von Veronikas Körper wenden. Immer wieder schaute sie zu den üppigen Brüsten mit den großen Brustwarzen. Veronika war nun über ihr. Janine ergriff die üppigen baumelden Brüste und massierte sie sanft. Was für ein geiles Gefühl. So groß und schwer und trotzdem so zart. Janine küsste die Nippel und saugte ein wenig an den Nippeln. Sofort reagierte Veronika. Sie presste ihre Titten zusammen und drückte sie gegen Janines Lippen. Veronika stöhnte laut auf. Dann entzog sich Veronika ihren Küssen und drängte sich zwischen Janines Schenkel. Sie packte sie fest an den Oberschenkeln und drückte sie weit nach oben und auseinander. Janine stöhnte auf. Was hatte Veronika vor? Sie war plötzlich so fordernd. Nicht mehr so sanft. Sie sah Veronikas Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Dann spürte sie, wie die Vermieterin ihre feuchten Schamlippen mit ihrer erfahrenen Zunge teilte und in ihre Muschi eindrang. „AAhhh…“ Janine stöhnte laut auf. Sie griff zwischen ihre Beine und fühlte Veronikas Haare unter ihren Fingern. Dann schob sich ein Finger tief in ihre heisse Muschi und Veronika begann sie fordernd zu ficken mit dem Finger. Ja, das mochte Janine. Sie genoss es und auch als ein zweiter Finger sich in ihre kleine enge Muschi bohrte, war sie noch immer so geil. Veronika verwöhnte sie nun mit beiden Händen und mit ihrer Zunge. Während zwei Finger ihre Lust nach einem Schwanz befriedigten, wechselten sich die Zunge und die finger der anderen Hand damit ab, Janines kleine zarte Klit zu verwöhnen. Veronikas Mund saugte an der erregten Perle und ihre Zunge leckte schnell darüber. Dann wieder gab Ceronika ihr kleine Schläge mit ihren Fingern auf die Klit. Das erregte Janine besonders. Sie stieß kleine spitze Schreie aus. Dann flutschten die zwei Finger aus ihrer triefend nassen Muschi. Ein kleine Schwall Muschisaft spitzte zwischen ihren Schamlippen heraus, begleitet von einem wohligen Stöhnen. Veronika verteilte den Saft mit den beiden nassen Fingern bis hinunter zu Janines Pobacken. Sie ließ ihre Finger zwischen die Apfelbäckchen gleiten und war plötzlich an ihrem Anus. Janine zuckte zusammen und verkrampfte, als Veronika den Liebessaft über die zarte Haut ihrer Rosette verteilte. „Entspann dich, Kleine“ flüsterte Veronika in ihr Ohr. Dann spürte sie, wie ein Finger den Eingang zu ihrem Po fand und sich fordernd nach vorne schob. „N..nein…Veronika…bitte…“ Veronika zog den Finger zurück. „Schon gut meine Kleine…schon gut.“ Janine entspannte augenblicklich. Und als die erfahrenen Finger von Veronika wieder in ihrer Muschi verschwanden, um sie dort bis zum Orgasmus zu bringen, stöhnte Janine laut auf. Gerade als Veronika wieder ihre Lippen über die Klit gleiten ließ, erlebte Janine ihren ersten Orgasmus unter den Händen einer Frau. Ihr Becken zuckte und ein Schauer erfasste ihren jungen Körper. Sie fühlte, wie sie förmlich auslief, als Veronika ihre Klit mit der Zunge bearbeitete und sie mit zwei Fingern fickte. Janine stöhnte nochmal laut auf und drückte beim Orgasmus ihr Kreuz durch. Sie spürte ein wahres Feuerwerk. Dann sackte sie erschöpft in die Kissen zurück.
Veronika schob sich sanft über den schlanken Körper unter ihr. Dieses junge Ding war der Inbegriff von Erotik für sie. Schon als sie Janine das erste Mal gesehen hatte, wollte sie diese junge Frau berühren und ihre zarte Haut spüren. Sanft lächelte sie Janine an. Ichr Gesicht war bedeckt mit dem Liebessaft aus Janines kleiner Muschi. Sie nahm das perfekte Gesicht der jungen Frau in ihre Hände und küsste sie sanft. Speichel und der Saft aus Janines Muschi mischten sich zu diesem einzigartigen Geschmack, der nur entsteht, wenn sich zwei Frauen lieben. Dann glitt Veronikas voller weiblicher Körper über Janine hinweg. Janine spürte, wie die großen Brüste über ihren Körper und dann ihr Gesicht glitten. Sieließ ihre Zunge über den wohlig runden Körper gleiten. Der Bauchnabel glitt vorbei. Ihre Hände lagen auf dem Rücken der Frau, die ihr gerade einen Orgasmus bereitet hatte. Dann spürte sie den runden Po unter den Fingern. Gleichzeitig wusste sie, dass es nun an ihr war, Veronika zu befriedigen. Sie spürte einen weichen Flaum auf ihrem Gesicht und roch diesen besonderen Duft einer feuchten Muschi. Veronika setzte sich auf und drückte dabei ihre geöffneten, prallen Schamlippen auf Janines Mund. Janine legte ihre Hände auf die runden Hüften und als Veronika langsam ihr Becken vor und zurück schob, begann sie sanft die Muschi zu verwöhnen. Was für ein Gefühl, dachte Janine als ihre Zunge tief in die Muschi von Veronika Kerber eindrang und die Frau unter ihren Berührungen erzitterte. Janine hörte sie aufstöhnen und plötzlich rieb sich Veronika immer schneller an Janines Gesicht und presste ihre nasse Muschi fest auf ihren Mund. Sie bekam kaum noch Luft als Veronika plötzlich ihr Becken hob und sich zwischen die Beine Griff. Direkt vor Janines Augen begann sie sich selbst mit ihren Fingern zu befriedigen. Und dann geschah es. Veronika stöhnte lauf auf, sie zog die dunkelroten Schamlippen auseinander und ein regelrechter Strahl schoss ihr aus der nassen Muschi und ergoss sich über Janines Gesicht. Und noch ein Schub dieses Saftes spritzte aus Veronika heraus. Janine reagierte zu spät und bekam es nicht nur ins Gesicht, sondern bekam unfreiwillig auch etwas in den Mund. Im ersten Moment ekelte sie sich, weil sie Angst hatte, dass es sich im Veronikas Urin handeln könnte. Aber dann schmeckte sie diesen unverwechselbaren Geschmack des weiblichen Orgasmus. Sie spürte, wie der Liebessaft ihre Zunge umschmeichelte und ließ ihn genüsslich die Kehle hinab rinnen. Sie sah zu, wie Veronika ihre Schamlippen mit den Fingern verwöhnte und begann ihr dabei zu helfen. „Mhhh…jaaa….das machst du gut. Leck mich sauber Janine. Deine Zunge zu spüren ist so geil…jjaaa…jaaa…sehr gut Kleine. Mmmmhhh….gut so“ lobte Veronika ihre Gespielin begleitet von einem leichten Stöhnen.

Dann stieg Veronika von ihr herunter. Sie setzte sich neben die junge Frau und die Beiden küssten sich liebevoll. Ihre Hände streichelten jeweils den Körper der anderen. Es war ein wunderbares Gefühl, sich gegenseitig zu erkunden. „Werner hat recht: Du bist ein echter kleiner Vulkan.“ Meinte Veronika beiläufig, als sie gerade die noch immer harten Brustwarzen von Janine mit ihren Fingerspitzen reizte. Janine zuckte zusammen „W…was hast du da gesagt?“ ihr Gesicht wurde noch eine Spur roter als es durch ihre Geilheit ohnehin schon war. Veronika grinste sie verschmitzt an. „Du hast mich glaube ich sehr gut verstanden. Oder glaubst Du wirklich, Deine kleinen Fickereien mit Werner sind mir verborgen geblieben. Er hat es mir natürlich erzählt. Wir sind nicht Eifersüchtig. Bei uns kommt jeder auf seine Kosten.“ Janine wollte sich etwas zurückziehen, aber Veronika hielt sie fest. „Entspann dich, Süße. Es ist ok. Ich werde Dir keine Szene machen. Als mir Werner von euern Treffen erzählt hat, wollte ich natürlich auch etwas vom Kuchen abhaben. Und das habe ich jetzt gehabt.“ Veronika lachte etwas. Janine schmunzelte. Sie fühlte sich plötzlich sehr wohl und kuschelte sich an die üppigen Formen ihrer Vermieterin.

Fortsetzung folgt….

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