Nach oben schlafen TEIL 1
Veröffentlicht am 14.06.2024 in der Kategorie UncategorizedNach oben schlafen TEIL 1Wir gingen damals alle in die 11 Klasse unseres Gymnasium. Damals, das heißt Mitte der 2000er, war es in den meisten Bundesländern noch üblich 3 Jahre Abi zu machen. Die 11 Klasse war eine Wiederholung für alle, die schon auf der Schule waren und ein guter Einstieg für all diejenigen, die von anderen Schulen dazukamen. Das Highlight sollte eine Skifahrt nach Weihnachten sein auf die sich die Meisten schon freuten.
Mit mir sind auch die meisten meiner Mitschüler aus der 10 Klasse in das Abitur gestartet. Zumindest diejenigen, die keine Extrarunde in der Unterstufe drehen mussten. Ganz besonders gefreut und erregt hat mich der Gedanke einige meiner Mitschülerinnen weiterhin zu sehen. So konnte ich weiterhin in meinen Masturbationsfantasien mit der einen oder anderen schwelgen und sie während des Unterrichts mit meinen Augen ausziehen. Zu meiner Person damals, ich heiße übrigens Jens, kann ich heute mit ein wenig Abstand sagen, dass ich nicht der mutigste Kerl war und mich oft schüchtern zurückhielt.
Ich hatte klare Vorsätze, doch behielt ich die meistens für mich. Da ich einen Hang zum Sport hatte, ich war im Fussball und Radsportverein meines Dorfes engagiert, war ich für mein Alter überdurchschnittlich fit. Im Ausdauersport machte mir wahrscheinlich an der ganzen Schule kaum einer etwas vor. Dafür war ich eher athletisch schlank gebaut und vertrieb mir meine Zeit nicht, wie viele meiner Alterskammeraden damals, mit dem Gang zur Fitnessbude, in der Hoffnung mein Bizeps möge jedes Jahr um einige Zentimeter wachsen.
Aber beginnen wir nun mit der Geschichte, die mir alles abverlangte und mein Stehvermögen auf eine harte Probe stellte. Es ist Freitag und der letzte Schultag vor dem Wochenende. Gleich in den ersten beiden Stunden werden wir Sportunterricht haben, was eine ganz gute Sache ist, um in den Tag zu starten. Ich steige aus dem Schulbus mit meinem besten Freund aus und wir machen uns auf den Weg zur Sporthalle. Nachdem wir uns ein bisschen unterhalten und rumgealbert haben werde ich auf einmal schlagartig HELLWACH!!! Vor mit steht meine Traumfrau Lisa.
Schon seit der Unterstufe begehre ich sie. Wieder einmal ist sie umringt von ihren Mädels, die auch nicht zu verachten sind. Sie laufen nur einige Meter vor uns her. Lisa ist 1,71m groß, hat braunes Haar, das ihr bis knapp zu den Schultern reicht und meistens zu einem kurzen Pferdeschwanz zurückgebunden ist. Während ich sie so beobachte wächst der Pferdeschwanz in meiner Hose, was ich allerdings noch nicht bemerkt habe…Lisa hat heute wieder enge Jeans an, die ihre Beine und ihren heißen Arsch sehr betonen.
Sie macht, nach allem was ich bisher über sie weiß, auch viel Sport und ist aus meiner Perspektive nur als knackig wahrzunehmen. Da es gerade Winter ist trägt sie darüber eine schwarze Daunenjacke. Ihre zwei beeindruckendsten Merkmale, die sie ständig vor sich herträgt, sind so erstmal verdeckt. Kurz bevor ich wie ein von Geilheit gesteuerter Perverser anfange zu sabbern stößt mein bester Freund mich in die Rippen und ich Schrecke kurz auf. Da ich einen kurzen Seufzer von mir gebe dreht sich Lisa kurz zu uns um und ihr Blick gleitet langsam runter an mir und bleibt auf meiner BEULE hängen.
Scheiße die hatte ich gar nicht bemerkt. Noch einmal wage ich es ihr in die Augen zu schauen und sehe eine Mischung aus Arroganz und Mitleid, bevor sie sich wieder nach vorne umdreht. „Mensch Jens hättest du weiter auf Lisas geilen Arsch gestarrt wären dir die Augen aus dem Kopf gefallen“ sagt mein Freund neben mir. „Du weißt genau was ich über Lisa denke. Also mach dich nicht lustig über mich. Sie ist nun mal unerreichbar für mich und das frustriert mich schon seit Jahren.
Sag, dich macht sie doch genau so scharf?“„Sie nicht unbedingt aber ihre Freundin Saskia daneben… die würde ich gerne mal richtig rannehmen. “So unterhielten wir uns noch ein bisschen wie es wahrscheinlich nur zwei Jungfrauen tun, die von all dem wenig mehr Erfahrung haben, als das was sie in Pornofilmen gesehen haben. „Scheiße jetzt aber mal schnell zum Unterricht, sonst gibt es Ärger mit unserem Sportlehrer“ schreie ich und wir beide rennen los. Der Sportunterricht verläuft ganz ruhig.
Endlich Zeit mal runterzukommen von meiner morgendlichen Dauerlatte. Die wäre hier mit Jogginghose auch schwer zu verbergen gewesen. Wir spielen heute Volleyball über mehrere Netze quer durch die Halle. Dabei wechselt jeder alle 5 Minuten den Platz mit seinem linken Partner, sodass jeder von unserer Seite gegen jeden von der anderen Seite spielen muss. Als ich gerade aufschlagen will merke ich, dass Daniela auf einmal vor mir steht. Auch sie ist mit mir in die Oberstufe gekommen und diente mir schon oft als Masturbationsvorlage.
Sie ist einen halben Kopf größer als Lisa. Sie hat schwarze Haare, die ihr auch bis zu den Schultern reichen und ein wahnsinnig schönes Gesicht, mit einem geilen Kussmund. Okay Jens. Jetzt bleib konzentriert. Lisa steht direkt neben Daniela. In 10 Minuten würde ich beide abgearbeitet haben, ohne dass ich mich komisch verhalten müsste. Ganz cool eben…. Denke ich mir und alles läuft gut bis ich meinen Aufschlag zu weit ansetzte und der Volleyball hinter Daniela landete.
Sie muss sich umdrehen und sich nach vorne beugen, um ihn aufzuheben. Dabei spannt sich die enge Hotpants, die sie träg, um ihren perfekten großen Hintern. Ich schlucke kurz, weil ich mir vorstelle, wie ihr Arsch gleich aus der Hose springen müsste. Langsamer als unbedingt nötig richtet sie sich wieder auf und gleitet mit ihrer linken Hand einmal ihr ganzes Bein bis nach oben zu ihrem Arsch herauf, wo sie die Hand ruhen lässt.
Nun bin ich alles andere als cool. Ich koche innerlich. Mein Wunsch zu ihr hinzurennen, das bisschen Stoff was sie untenrum trägt ihr vom Leib zu reißen und ihr meinen Schwanz reinzuschieben war unwiderstehlich und ich mache bereits ein par Schritte auf sie zu. Dann hat sie sich wieder aufgestellt und schaut mich an. „Hoffentlich habe ich keinen STEIFEN“ ging es mir durch den Kopf und ohne nach unten zu schauen weiß ich, dass mein Penis überhaupt nicht mehr cool ist, sondern wie eine Zeltstange meine Sporthose ausbeult.
Verstohlen schaue ich mich rechts und links um aber alle anderen sind so in ihr Spiel vertieft, dass mich niemand bemerkt zu haben scheint. Niemand bis auf Daniela!!! die sich provokativ immer wieder auf ihren Hintern schlägt und mit selbigen wackelt. Mein Schwanz beginnt nun zu Pumpen und aus dem leichten Gegendruck, den die Jogginghose auf meinen Schwanz ausübt, wird ein schmerzhaftes reiben was mich nur noch geiler werden lässt. Dann schlägt Daniela auf und als ich mich streckte um ihren Wurf zu kontern reibt mein Penis so stark an meiner Hose, dass einige Lusttropfen aus ihm herausquellen.
Schlagartig halte ich in meiner Bewegung inne und verpasse den Ball. Punkt für Daniela. Während ich wie ein Häufchen Elend gekrümmt dastehe in der Hoffnung meine Erektion zu verstecken bemerke ich Lisa, die ja neben Daniela stand und sie mit feurigen Augen anstarrt. Früher einmal waren sie gute, vielleicht sogar beste Freundinnen gewesen. Aber seit der Pubertät ist irgendetwas zwischen ihnen zerbrochen. Lisas Partnerin ist gerade nicht zu sehen. Vielleicht musste sie mal auf die Toilette? Das gibt Lisa und Daniela weitere Zeit sich mit giftigen Blicken anzuschauen.
Und mir gibt es Gelegenheit Lisa von vorne zu betrachten. Sie trägt eine graue unscheinbare Leggings und ein pinkes T-Shirt. Auf dem T-Shirt sind die Umrisse zweier Brüste und des Schambereiches eingezeichnet. Es wirkt so als würde sie nackt vor allen anderen stehen. Wieso ist mir das Shirt bis jetzt noch nicht aufgefallen??? Wahrscheinlich war ich so sehr damit beschäftigt meine Latte von vorhin loszuwerden, dass ich es bis jetzt vermieden habe Lisa anzusehen.
Unter dem Shirt zeichnen sich die größten Titten der ganzen Stufe ab. Sie hat sicherlich BH Größe Doppel-D. Und mit jedem verächtlichen Schnauben und Stampfen was sie in Richtung Daniela abfeuert vibrieren ihre Titten unter dem Stoff. Okay Jens, wenn du klug bist nutzt du die Unterbrechung und reißt dich verdammt noch mal endlich zusammen, bevor hier jeder checkt was du in deiner Hose hast. Irgendwie gelingt es mir den Blick von den beiden zu nehmen und mich wieder so weit runterzubringen, dass nur noch der feuchte Fleck in meiner Hose meine vorangegangene Erektion verrät.
Ein par Minuten später bin ich einige Positionen weiter und stehe vor Saskia. Ich habe mich wieder beruhigt und will gerade ein normales Aufschlagspiel beginnen, als mir die Worte meines Freundes in den Kopf kommen. Saskia sieht in ihrer kurzen schwarzen Hose und dem weißen Oberteil schon ganz geil aus. Wenn auch auf einem anderen Niveau für mich. Auch ihre Titten sind beachtlich und sie hat einen großen ausladenden Arsch. Außerdem ist sie circa 1,68 groß, trägt polange blonde Haare und hat eine etwas zu große Nase, die ihrem Gesicht etwas raues verleiht.
„Die würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen“ muss ich meinem Kumpel zustimmen. Da wir heute 2 Stunden Sport haben erlaubt unser Lehrer uns eine kurze Getränke Pause und einige der Jungs und Mädchen, mich eingeschlossen, gehen in die Kabinen. Ich schließe mich kurz auf der Toilette ein und lasse meine Hosen runter. Mein Schwanz steht immer noch ein wenig von meinem Körper ab und ich sehe wie feucht er vorne ist. Ich wische mit Papier zuerst meine Unterhose sauber und merke dann, dass auch meine Sporthose etwas durchnäßt ist.
Verdammt!!! So viel Geilschleim habe ich doch noch nie produziert. Als ich auch meine Schwanzspitze trocken wische ist es um meine Selbstbeherrschung geschehen und ich beginne mir einen auf die Bilder der vorangegangenen Stunde zu wichsen. Ich kann mich kaum noch bremsen und wichse immer stärker, sodass schon wieder einige Lusttropfen austreten. Plötzlich dröhnt die Stimme des Sportlehrers durch die Umkleidekabine: „Weiter geht’s meine Herrschaften. Wir haben doch noch keinen Sommer und so durstig könnt ihr doch nicht sein.
“Ich höre wie alle zurückmarschieren. Im gehen schnappe ich noch auf wie einer sagt: “Ich würde gerne mal Danielas Muschi lecken und aus ihr trinken, um meinen Durst zu stillen. Die muss doch genau so geil schmecken wie sie aussieht. “ Ein anderer antwortet halb im Lachen:“ Daniela ist doch eine Trockenpflaume verglichen mit unserem Jens. Habt ihr vorhin in der Halle seine Hose gesehen. Entweder er hat sich eingepisst oder er hat sich in die Hose gespritzt, nachdem Daniela mit ihm fertig wahr.
“Verdammt ich wurde also doch entdeckt. Lachend gingen nun auch die letzten Jungen zurück in die Sporthallte und ließen mich auf dem Klo zurück. Ich bin nun alleine in der Jungsumkleide und beeile mich zurück in die Halle zu kommen. In Gedanken versunken verspreche ich mir, dass ich mir vor der nächsten Sportstunde einen wichsen und abspritzen werde, damit nicht wieder so viel Druck auf dem Kessel ist wie heute. Noch einmal stehe ich das nicht durch.
Als ich mir gerade meine Wichsfantasien zurecht lege und nicht so recht weiß ob mich gerade Lisa oder Daniela mehr anmacht, biege ich um die letzte Ecke des Flurs bevor es in die Sporthalle zurückgeht und stehe auf einmal einen Meter vor…… Lisa!!!.