Mein erstes Mal. Teil 4
Veröffentlicht am 28.05.2024 in der Kategorie UncategorizedMein erstes Mal: Teil 4Der restliche Schultag verlief ruhig. Zum Glück hatte ich mir einen String eingepackt, den ich für die letzten Stunden anziehen konnte. Robin und Ralf waren vorerst befriedigt und protestierten nicht. Ich erzählte natürlich Sandra alles. Das Geschehene machte sie einerseits geil, aber andererseits wollte sie mir auch helfen. “Wir müssen die Beiden mit ihren eigenen Waffen schlagen. Beim nächsten Mal – bin ich dabei und wir nehmen die Erpressung per Cam auf.
Dann können wir auch ein Filmchen gegen sie verwenden. ” “Guter Plan”, sagte ich erleichtert,”das machen wir. “Nun hatte ich wieder etwas Hoffnung, diesem Spuk bald ein Ende setzen zu können. Nach der Schule kam Sandra direkt mit zu mir. Meine Mama war zu Hause und putzte in der Küche und Stiefvater war arbeiten. Schnell schlich ich mich zusammen mit Sandra ins Haus und schrie nur: “Bin zu Hause, hab Sandra dabei, wir sind oben”, in Richtung Küche.
Schnell waren wir in meinem Zimmer verschwunden. Ich ging dann erstmal duschen und zog mir andere Klamotten an, während Sandra ihre Hausaufgaben machte. Jetzt wo ich wieder frisch war, begrüßte ich auch liebevoll meine Mama und machte für mich und Sandra einen Latte Macciato. Wieder auf meinem Zimmer schmiedeten wir dann einen Plan wie wir Robin und Ralf reinlegen werden. “Du hast doch so eine winzige Dashcam”, sagte Sandra,”die koppeln wir mit meinem Handy und bauen sie provisorisch in eine alte Tasche ein.
Die Tasche nehmen wir dann mit und müssen sie nur irgendwo abstellen, wo sie alles aufnehmen kann. “”Gute Idee”, genau so!!Gesagt getan und eine halbe Stunde später hatten wir eine Tasche präpariert. Jetzt war nur noch warten angesagt, wir wussten ja nicht, ob sie sich an dem Montag nochmal melden bzw. ob die Zwei sich von dem Morgen erholen konnten. Es dauerte bis 19 Uhr als eine Nachricht von Ihnen kam: #Komme um 20 Uhr zur Kleingartenanlage, An der Bleiche, wir haben dort den Garten Nr.
29, das Tor vorne ist offen. Zieh dich sexy an Schlampe, wir sind schon wieder geil#. Jetzt schrieb ich erstmal zurück: #So spät komme ich alleine nicht mehr dahin, muss das ja auch meinen Eltern erklären, ich möchte das Sandra mitkommen darf#. Die Antwort dauerte etwas, vielleicht mussten sie überlegen: #Nur wenn sie schön willig und gehorsam ist. Wenn sie mitkommt soll sie sich auch geil anziehen und muss genau wie du alles machen was wir wollen#.
Ich antwortete direkt damit sie es sich nicht anders überlegen konnten: #Ok, wir machen alles was ihr sagt, Sandra ist einverstanden#. Wir hatten also nur wenig Zeit. Ich gab Sandra ein paar Sachen von mir, die mir etwas zu groß waren. Netzstrümpfe, kurzer schwarzer Rock, und ein Stretchoberteil, das lag eng an und brachte ihre Titten schön zur Geltung. “Schmink dich, und denk dran keine Unterwäsche”, befahl ich. Noch ein paar hochhackige Stiefel, zum Glück hatte sie die gleiche Schuhgröße wie ich.
Ich zog mir eine durchsichtige weiße Bluse, einen roten Lackrock und weiße Stümpfe mit Strapsgürtel an. Dazu rote High-Heels und etwas aufreizend geschminkt, fertig. Sandra hatte ihren Spaß: “Na das wird was geben!””Denk an die Tasche Süße, nicht das wir unsere Geheimwaffe vergessen”, zwinkerte ich ihr zu. Wir schlichen uns aus den Haus. Meine Eltern schauten im Wohnzimmer fern und ich rief nur: “Bringe Sandra nach Hause, bis später”, ins Zimmer hinein, ohne daß sie mich bzw.
uns sehen konnten. Schon waren wir draußen und auf dem Weg zur Kleingartenanlage. Bis zur Anlage waren es ca. 20 Minuten Fußweg. Zum Glück waren nicht so viel Leute unterwegs. Trotzdem zogen wir Beide natürlich die Blicke auf uns. Gegen 19:58 Uhr kamen wir an der Kleingartenanlage an, gingen durch das große Eingangstor und waren pünktlich am Garten Nr. 29. Es war ein sehr großes Gartengrundstück mit kleinem Garten im Frontbereich einschließlich großer Gartenlaube.
Hinter der Laube ging das Grundstück aber noch weiter, war hier auch mit einer hohen Hecke umgeben und uneinsehbar. Wir hörten Stimmen aus dem hinteren Bereich und folgten den Geräuschen über einen kleinen gepflasterten Weg. Wir kamen zu einer Rasenfläche auf der mittig ein Außenwhirlpool stand. Robin und Ralf saßen im Whirlpool und hatten eine Flasche Bier in der Hand aus der sie tranken. Ralf bemerkte uns als Erster:”Da sind ja unsere beiden Schlampen… endlich”.
“Na los, keine Müdigkeit vortäuschen, zieht Euch aus und hüpft rein”, befahl Robin,”und bringt die Flasche Sekt und zwei Gläser vom Tisch mit. “Ich flüsterte zu Sandra:”Läuft die Cam schon? Sieh zu das die Tasche vernünftig ausgerichtet ist. “Sandra antwortete:”Ja, die läuft, ich mach das schon. “Sandra ging zu dem Tisch wo die Sektflasche mit den Gläser standen und positionierte die Tasche genau so, dass die Dashcam den kompletten Bereich des Whirlpools und dem Rasen drumherum aufnehmen konnte.
Danach öffnete sie die Sektflasche und füllte zwei Gläser, eins davon reichte sie an mich weiter. Ich ging ein paar Schritte auf die Jungs zu und sagte: “Eigentlich haben wir gar keine Lust zu Euch in den Whirlpool zu kommen. “Robin und Ralf sahen mich böse an. “Du Fotze bewegst jetzt sofort deinen Arsch zu mir, oder ich verschicke dein Video”, schrie mich Robin an. Ralf wollte auch seinen Senf dazu geben: “Sandra, wenn du deiner Freundin helfen willst, Klamotten runter, mein Schwanz will gelutscht werden.
“Nach dieser Aussage von Ralf musste ich erstmal grinsen, eigentlich hatten wir jetzt schon genug, um die zwei auflaufen zu lassen. Allerdings wollten wir einerseits auch nicht auf unseren Spaß verzichten und andererseits wussten wir auch nicht, ob die Aufnahme unserer Dashcam hundertprozentig erfolgreich sein wird. Wir begannen also uns auszuziehen. Es dauerte nicht lange und wir standen beide splitternackt auf dem Rasen und bewegten uns nur mit dem Sektglas bewaffnet in Richtung Whirlpool.
Das musste für die zwei ein geiler Anblick gewesen sein, den man konnte sehen, dass sie unter Wasser schon kräftig ihre Schwänze bearbeiteten. Sandra kletterte als erste in den Pool und setzte sich neben Ralf. Danach war ich an der Reihe und nahm neben Robin Platz. Robin ergriff direkt meine Hand und legte sie auf seinen Schwanz: “Wichse ihn erstmal etwas du Schlampe”, fauchte er mich an. Mit festem Griff massierte ich ihm also erstmal die bereits pralle Rute und nahm dabei genüsslich einen Schluck Sekt.
Ralf griff derweil direkt an Sandras Titten und fing an, an ihren Nippel zu saugen, gleichzeitig fingerte er unter Wasser ihre Fotze. Sandra war relativ schnell angetörnt und fing von sich aus an den Schwanz von Ralf zu wichsen. Ralf stieg auch relativ schnell aus dem Wasser und setzte sich auf den Beckenrand. “Jetzt lutsch meinen Schwanz du Luder”, herrschte er Sandra an. Sandra ließ sich das natürlich nicht zweimal sagen und stülpte sofort ihre Lippen über seinen harten Prügel.
Sabbernd saugte sie an seiner Eichel und nahm den Schwanz komplett in ihrem Rachen auf. Gleichzeitig massierte sie seine prallen Eier. Die beiden zu beobachten machte mich ehrlich gesagt auch ziemlich geil, zumal Sandras Arsch immer mal wieder aus dem Wasser lugte und uns so einen herrlichen Blick auf ihre Fotze gewährte. Robins Schwanz wurde immer größer und härter. Er schaute mir tief in die Augen und sagte nur laut: “Sitz auf Hure, ich will dich jetzt ficken.
“Gehorsam wie ich bin, schwang ich mich zu ihm gewandt über ihn und senkte mein Becken langsam hinab. Mit einer Hand griff ich nach unter zu seinem Fickprügel und dirigierte seine Eichel vor mein enges Loch. Langsam ließ ich mich nieder. Seine Eichel teilte meine Schamlippen und drang Zentimeter für Zentimeter tiefer in mich ein, bis ich schließlich auf ihm saß und sein Schwanz komplett in meiner Möse steckte. Ich bewegte mich langsam auf und ab, während er meine Titten massierte.
Ich wurde immer feuchter, sein Schwanz fühlte sich herrlich an. Er griff mir fest an die Arschbacken und forcierte das Tempo seiner Stöße. Ich musste laut stöhnen und in meiner Extase drückte ich meine Lippen auf die seinen. Meine Zunge bahnte sich ihren Weg in seinen Mund und schlängelte sich fordernd um seine Zunge. Ich liebte es zu knutschen und man merkte, dass durch meine Küsse Robins Schwanz noch eine Idee härter wurde. Er saugte an meinen Nippeln die steinhart wie kleine Kirschkerne abstanden Ich massierte seinen Schwanz indem ich meine Scheidenmuskulatur immer wieder an und-entspannte.
Er grunzte und fickte mich immer wilder. Sandra lehnte sich inzwischen vornüber auf den Beckenrand und streckte Ralf ihren Arsch entgegen. Der stand hinter ihr und drang langsam von hinter in ihre Möse ein. Sandra stöhnte laut auf, als er schließlich ganz in ihr steckte. Ralf fing an sie langsam zu ficken, gleichzeitig feuchtete er einen Finger an und benetzte damit ihre Arschfotze. Kurz darauf schob er ihr einen Finger in den Arsch, was Sandra mit einem lauten Jauchzen quittierte.
Der zweite Finger folgte und dann der Dritte. Ihr Arschloch war inzwischen richtig nass und gut aufgeweitet. Ralf zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze heraus, dieser glänzte ganz feucht von Sandras Fotzenschleim. Er setzte seine dicke Eichel an ihrer Rosette an und überwand durch leichtes Drücken ihren Schließmuskel. Nachdem die Eichel eingetaucht war schob er langsam nach, Stück für Stück vorwärts bis er komplett in ihrem Arsch steckte. Die Dicke von Ralfs Schwanz war ausschlaggebend dafür, dass Sandra laut stöhnte und ungeahnte Wolllust verspürte.
Langsam fing er an ihren Arsch zu ficken. Er erhöhte das Tempo und Sandra schrie nur noch: “Fick mich, jaaaaaa. “Gleichzeitig rieb sie sich mit einer Hand ihre Fotze. Bei jedem Stoß von Ralf baumelten Sandras Titten wild hin und her. Ich ritt immer noch auf dem 20cm Prügel von Robin. Er beobachtete seinen Kumpel, wie dieser gerade Sandras Arsch fickte, was ihn offensichtlich noch mehr antörnte. Jetzt fing Robin auch an an meiner Rosette zu fingern.
Er feuchtete seine Finger im Mund an und rieb damit mein Arschloch ein, während er mich weiter hart fickte. Ich versuchte mich zu entspannen, als er mir den ersten Finger ins Loch drückte. Schnell gewöhnte sich meine Arschfotze daran, wurde feuchter und weitete sich. Robin griff an meine Arschbacken und zog sie auseinander, gleichzeitig drücke er beide Zeigefinger in meinen Arsch. Ich stöhnte laut auf und bewegte mein Becken hin und her. Er zog mit beiden Fingern mein Loch richtig fest auseinander, um es dann mit Speichel erneut anzufeuchten.
Das war eigentlich nicht mehr nötig denn mein Loch war inzwischen genauso nass wie meine Fotze. Ich hob meine Hüfte und Robins Prügel flutschte aus meiner Möse, dann ergriff ich den Schwanz und steckte ihn mir direkt in meinen Arsch. Schnell war erst die Eichel und dann der ganze Schaft in meinem Arsch und ich ritt auf ihm wie schon zuvor. Robin grunzte laut, denn meine Arschfotze war doch um einiges enger als meine Möse.
So fickten wir bestimmt gute 10 Minuten und Robin wechselte beim Ficken immer wieder die Löcher. Dann waren beide Jungs so weit und konnten ihren Orgasmus nicht mehr zurück halten. Ralf spritzte als erster, er schnaubte schwer, krallte sich in Sandras Arschbacken fest, zog seinen Schwanz heraus und spritzte in drei Schüben alles auf Sandras Hintern und Rücken. Robin konnte auch nicht mehr und pumpte seinen Liebessaft in mehreren Schüben in meinen Arsch. Erschöpft sackten wir beide zusammen.
Wenige Minuten später saßen wir alle wieder normal nebeneinander und tranken gemeinsam ein Glas Sekt. Sandra und ich waren die Einzigen die noch keinen Orgasmus hatten und wir waren immer noch extrem geil. So fingen wir beide an miteinander zu knutschen. Erst langsam und zärtlich und dann wieder wild und fordernd. Wir streichelten uns gegenseitig die Titten und unsere Nippel verhärteten sich. “Ja…. ihr Fotzen treibt es miteinander, damit wir wieder geil werden”, schrie Robin uns an.
Sandra und ich stiegen aus dem Whirlpool, griffen uns von einem Stuhl eine große Decke und breiteten diese auf dem Rasen neben dem Pool aus. Dann legten wir und in neunundsechziger Stellung darauf und begannen langsam unsere frisch gefickten Löcher zu lecken. Ich lag dabei mit dem Rücken auf dem Boden und Sandra über mir. Robin und Ralf setzten sich auf den Beckenrand, um uns besser beobachten zu können. Dabei wichsten die schon wieder ihre Fickschwänze.
Sandra saugte an meinen geschwollenen Schamlippen, teilte sie mit ihrer Zunge, wanderte zu meiner Rosette und sog die heraus laufenden Ficksäfte in ihren Mund ein. Versuchte dann mit ihrer Zunge in meine Arschfotze einzudringen. Ich stöhnte laut auf, während ich ihren Kitzler mit meiner Zunge verwöhnte. Die Jungs wurden langsam wieder munterRobin hatte schon wieder eine knallharte Rure, er stieg ganz aus dem Pool. Er wollte jetzt Sandra ficken, kniete sich hinter sie und setzte seinen Fickschwanz direkt an ihrem Arschloch an.
“Jetzt besorg ich es dir richtig du Hure”, hörte ich ihn noch sagen, als er ohne Rücksicht mit aller Gewalt seinen Schwanz bis zum Anschlag in Sandras Arschloch drückte. Sandra schrie überrascht auf, da sie nicht gesehen hatte das Robin hinter ihr war. Gleichzeitig saugte und leckte ich immer noch Sandras Kitzler. Robin fing an Sandra richtig hart in den Arsch zu ficken. Bei jedem Stoß klatschte sein Sack gegen meine Stirn. Sandra stöhnte nun unentwegt und fing leicht an zu zittern.
Ich ließ von ihrem Kitzler ab und rutschte etwas höher, so das ich Robins Sack erreichen konnte. Ich begann damit an seinen Eiern zu saugen. Sandra schlürfte immer noch die Säfte aus meinen Löchern. Doch nun war auch Ralf wieder fit, der sich an meinen Füßen vor ihrem Gesicht aufbaute und ihr seinen wieder erstarkten dicken Fickschwanz vor das Gesicht hielt. Sandra begann ihrerseits jetzt gierig an Ralfs dicken Eichel zu nuckeln. Ralf fingerte derweil meine geschwollene Möse.
In dieser Stellung fickten wir eine Weile und langsam wuchs die Geilheit bei allen Beteiligten. Ralf fingerte mich dermaßen geil das mein Mösensaft richtig aus mir raus spritzte. Ich hatte bisher noch nie gesquiertet, aber Ralf machte es richtig geil. Unter lauten Stöhnen spritzte es im hohen Bogen aus meiner Fotze heraus. Gleichzeitig zog ein Schauer durch meinen Körper, ein unheimlich intensiver Orgasmus durchströmte mich. Robin war auch soweit und kam ein zweites mal, er zog jedoch seinen Schwanz aus Sandra heraus und spritzte seine Ladung auf Sandras Arschloch und ihre Schamlippen.
Der Saft rann herunter zwischen ihre Arschbacken, über ihre Schamlippen und kleckerte von dort nach unten auf mein Gesicht. Ich versuchte so viel wie möglich von dem Saft mit meinem Mund aufzufangen, was mir aufgrund meines eigenen Orgasmuses nicht sonderlich gut gelang. Mein Gesicht war letztendlich komplett mit Körperflüssigkeiten benetzt. Sandra zuckte ebenfalls wild hin und her. Die letzten Stöße von Robin, lösten auch ihren Orgasmus aus. Trotzdem blies sie weiter Ralfs dicken Schwanz, der nun auch anfing zu pulsieren.
Er spritzte los und Sandra schluckte gekonnt all seinen Saft, säuberte seinen Schwanz mit ihrer Zunge und gab ihm zum Abschluss einen Kuss auf deine Eichel. Nun waren wir alle fertig und sackten auf der Decke nebeneinander zusammen. Gute 10 Minuten lagen wir einfach nur da, bis Robin sich als erster erhob und unsere Sachen aufsammelte. “Hier, zieht Euch an ihr Fotzen und verschwindet, morgen müsst ihr wieder parat stehen”, dabei warf er unsere Sachen auf die Decke.
Wir zogen uns an, nahmen noch unsere Tasche und verließen die Kleingartenanlage, ohne weitere Diskussion. Auf dem Weg nach Hause, schauten wir im Handy nach unserer Aufnahme und waren erfreut das alles perfekt gefilmt wurde. Der Ton war super und man konnte die Erpressung der Beiden gut hören. Es war inzwischen 22 Uhr, als wir den Beiden eine Nachricht schrieben: #Jetzt seid ihr auch in einem Video verewigt, somit habt ihr uns nicht mehr in der Hand.
Sollten Eure Erpressungsversuche weitergehen, werden wir mit diesen Video zur Polizei gehen, entscheidet Euch!!!#Eine Kopie des Videos schickten wir gleich hinterher. Damit sollte das Martyrium beendet sein und wir gingen zufrieden nach Hause. Bussi Tina.