Lehrjahre 1.4. Rauch und Säfte
Veröffentlicht am 21.05.2024 in der Kategorie UncategorizedVorab möchte ich kurz erwähnen, dass ich hier nur leicht überspitzt aus meiner Ausbildungszeit erzähle und es in mehrer Teile splitte. Ich absoluter Anfänger bin wenn es ums schreiben geht und bin für Tipps und Ratschläge dankbar. Nun drehen wir die Uhr grob 20 Jahre zurück. Auf dem Weg von der Berufsschule nach Hause, schrieb ich mit Anna und Susi per Sms, überwiegend über Zweideutigkeiten und Anzüglichkeiten. Anna machte mir das Angebot auf ein Bier oder zwei bei ihr vorbei zu schauen und da auf mich am nächsten Tag nur eine Spätschicht wartete, sagte ich zu.
Schnell bei mir unter die Dusche gesprungen und ein Sechser Bier, Zigaretten und eine Packung Gummis besorgt, stand ich auch schon vor ihrer Tür. „Hi, freut mich dass du heute noch Zeit hast, komm rein! Eine Freundin ist gerade noch kurz da. “Als ich ihre Wohnung betrat, saß am Wohnzimmertisch ihre dunkelhaarige, dürre, mit Top und knappen Höschen bekleidete Freundin über einen Eimer und zog sich gerade einen Kopf rein. Nach einem kurzen Smaltalk und dem ersten Bier verließ sie uns auch schon direkt.
Dank der Sommerhitze, war es sehr warm in der Dachgeschosswohnung und so wurde die bekleidung auf ein nötigstes beschrenkt. Anna hat inzwischen schon ihrer 3-4 Kopf geraucht, sich ein paar Mix-Biere einverleibt und bis auf eine Hotpants und ein Top ausgezogen. „Unser kleines Spiel im Zug, war ja schon sehr nett heute Morgen!“,sie„War schon sehr geil, aber außer ner nassen Hose hatte ich nichts. “,ich„Dann will ich mich doch mal entschuldigen. “ zwinkert sie mir zu.
Anna fackelte nicht lange, zog sich ihr Top aus, setzte sich auf meinen Schoß und steckte mir ihre Zunge in den Hals. Sofort fing ich an ihre großen Titten zu kneten und ihre Nippel zu zwirbeln. Nach wenigen Minuten merkte ich bereits, wie ihre Vulva anfing zu glühen, ihre Hose sich leicht feucht verschwitzt anfühlte und ihr Becken immer unruhiger wurde. Die Hitze und die Reibung ließen auch mein bestes Stück nicht kalt und so wurde er sehr schnell, sehr Hart.
Anna merkte ihn scheinbar deutlich, denn sie rieb immer intensiever und schneller auf dem Verpackten Rohr. „Los lass uns ins Schlafzimmer gehen!“Sagte sie,stand auf und ließ auf den Weg dorthin ihr Höschen fallen. „Los fick mich richtig von Hinten! Ich will es klatschen höhren!“Schon auf allen vieren platziert hockte sie, Arschwackelnd vor mir. Dank ihrer feuchten Lustspalte rutschte er rasant in ihre enge heiße Spalte. Voller Geilheit stoßte ich mit Schwung in ihre verschwitzte Grotte und brachte das alte Stangenbett dabei ins Wippen.
Ein aufgeildens tiefes Stöhnen, wurde von dem gegen die Wand schlagenden Bett und den kreisend klatschenden Titten von ihr begleitet. Immer mehr merkte ich wie ihr Spaltensaft an meinem Hoden runter tropfte und das Bett lacken zunehmend durchnässte. Anna lehnte sich auf und drückte sich und mich nach hinten, so dass sie nun mit den Rücken zu mir reitend auf meinem Becken sitzte. Ihre vom immer mal wieder leidenschaftlichen drauf klatschen geröteten Arschbacken, wippeten nun schweißbenetzt auf mir vor und zurück, als ich merkte wie langsam die Säfte in meinem Sack anfingen zu brodeln.
„Halt noch ein Moment auf, ich bin noch nicht soweit“sagte sie,lehnte sich nach hinten und führte eine Hand zu ihren Titten. Nach kurzen kneten ließ ich aber meine Hand in ihren Schritt wandern und fing an ihre Klitoris zu reiben. Immer schneller fing sie an zu stöhnen und zu schnaufen, während bei mir schon hochdruck im Schwanz ansammelt. Auf einmal merke ich nur, wie sich alle Muskeln in ihr zusammen zogen und mir den Saft aus dem Schwanz molken.
Sie verweilte in der Position. Mit ihre pulsierende Spalte ließ mit jeder bewegung Stromstöße durch meinen Körperschießen und hielt ihn in der Grotte eine kurze Zeit fest. „Ich hoffe das warten hat sich gelohnt. “ sagte sie ganz verrucht. „Das war der Wahnsinn. “ sagte ich völlig außer Atmen. „Dann warte mal ab. “ erwiederte sie. Ließ sich an mir runter gleiten und nahm mein immer noch zuckenden halbsteifen in ihren Mund. In meinem Kopf explodierte sofort alles, völlig überreizt stellte sich der Soldat aber wieder auf und zuckte mit jedem hauchen oder lecken.
„Anna du verrückte, mir platzt gleich der Kopf!“ Unbeirrt saugte sie weiter bis nach wenigen sekunden eine weitere Ladung des heißen Eierlikörs ihr in den Schlund schoss. Leicht überrascht und würgend ließ sie von der Latte ab und flüchtete ins Badezimmer. „Alles ok?“ rief ich nach einigen Minuten zu. „Passt schon, musste nur Zähne putzen. “ erwiederte sie, durch die Badezimmertür mit der Zahnbürste im Mund. Den restlichen Abend lagen wir nackt auf dem Sofa, spielten uns ab und zu am Geschlecht, kuschelten, tranken, rauchten und schafften spät in der Nacht sogar noch eine Rückrunde.
Völlig verschalfen, verkatert und mit brennenden Eiern machte ich mich am nächsten Tag direkt auf zur Spätschicht.