1.Mein Mansardenzimmer

Mein Name ist Andre und die Geschichte, die ich euch erzählen mag, ist nun 5 Jahre her. Mein Vater hat einen guten Job in der BASF als Informatiker. Wir bewohnten eine schöne 100m² Werkswohnung im Altbau. Wie es so ist, als heranwachsender Mann, hat man nicht immer das beste Verhältnis zu seinen Eltern. Sie nervten mich mit ihrer altmodischen und biederen Art, und sie waren genervt, dass man in meinem Zimmer nicht immer vom Boden essen konnte und ich nicht nur Tag und Nacht auf mein Abi hinarbeitete.

Irgendwann hatte ich dann so die Schnauze voll, dass ich ihnen vorschlug, in unser Mansardenzimmer im Dachgeschoss zu ziehen. Denn zu jeder Wohnung gehörte ein Mansardenzimmer was die meisten, so wie wir, als Gästezimmer nutzten. Nur Hr. Fischer nutzte es als Arbeitszimmer. Es waren ca. 18m² Räume mit Waschbecken und auf dem Gang gab es eine Toilette. Und da wir im EG wohnten und das Zimmer im 3. OG unterm Dach ist, ist genug Abstand, dass sie nicht hochkommen würden.

Meine Eltern diskutierten darüber, waren zwar nicht sehr begeistert davon, aber die Aussicht, Ruhe von mir zu haben siegte dann doch. Da gerade Sommerferien war, hatte ich genug Zeit, alles nach oben zu schaffen und die Sachen von oben nach unten. Endlich mein eigenes Reich, dass ich absperren und unbehelligt machen konnte was ich wollte, ohne ständig genervt zu werden. So kams, dass ich eigentlich nur noch zu den Mahlzeiten oder zum Duschen unten war.

Das Verhältnis zu meinen Eltern wurde auch schlagartig besser. Da Hr. Fischer im Sommerurlaub war, war ich in der ersten Woche ganz allein da oben. Nun aber hörte ich Geräusche, diagonal aus dem Zimmer von Hr. Fischer. Der wüsste gar nicht, dass er nun nicht mehr alleine das Dachgeschoss nutzte. Also dachte ich mir, klopf mal an und sag ihm Bescheid. Hr. Fischer Bescheid. Er ist Mitte zwanzig und bewohnte die kleineren Wohnungen auf der linken Seite, im EG, uns gegenüber.

Sahnige Brüste

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Mach´s Fressluke auf!!!

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Doch als ich vor seiner Tür stand hörte ich laute Schreie und Gestöhne. Ich legte das Ohr an die Tür, und musste feststellen, dass er wohl gerade dabei war, einen Porno zu schauen. Die Geräusche waren eindeutig. Da ging ich lieber wieder. War wohl gerade unpassend. In meinem Zimmer ließ mich der Gedanke daran aber nicht mehr los. Ich war richtig geil und neugierig. Da kam mir die Idee, dass ich ja mal einen Blick riskieren konnte.

Über den Türen waren noch so Lichtfenster. Mit einem Stuhl würde ich hoch genug kommen, dass ich hineinschauen könnte. Also schnell den Stuhl geschnappt und auf Zehenspitzen hin. Ich stieg rauf auf den Stuhl und linste vorsichtig durch das Fenster. Was ich da zu sehen bekam, hatte ich allerdings nicht erwartet. Herr Fischer stand vor dem Fernseher und wichste sich einen. Aber nicht einfach so, sondern er hatte seine langen Haare zu Zöpfen gemacht und hatte Bluse und einen Minirock an.

Er sah gerade so aus, wie ein japanisches Schulmädchen. Diese perverse Sau dachte ich mir noch. Aber dann kam mir schon der Gedanke, dass mit meinem Handy festzuhalten. Gedacht getan und ich drehte meinen ersten Porno. Er dauerte zwar nur so 2 min. , denn dann spritzte er schon ab, war aber trotzdem Megageil. Leise schlich ich in mein Zimmer zurück. Ich lud das Video auf meinen PC und musste ihn mir gleich nochmals ansehen.

Das machte mich so geil, dass ich mir erst mal einen runterholte. Die folgende Nacht träumte ich nur von Hr. Fischer und fantasierte, dass ich ihn von hinten nehmen würde und dergleichen. Die nächsten zwei Tage konnte ich an nichts Anderes mehr denken. Als er abends wieder hochkam, nutzte ich die Gelegenheit ihn abzufangen. Ich erzählte ihm, dass ich nun Mein Zimmer nach oben verlegt habe und lud ihn auf eine Coke ein, um ihn mein Zimmer zu zeigen.

Er willigte ein und kam rein. Wir tranken die Coke und unterhielten uns sehr nett. Trotzdem musste ich an sein Treiben von vor zwei Tagen denken. In meiner Geilheit dachte ich mir, dass ich aufs Ganze gehe. Ich erzählte ihm, von meinem kleinen Videoprojekt, dass ich ihm gerne vorführen würde. Kaum startete das Video, wurde er kreidebleich. Ich meinte nur, dass ich noch nicht weiß, ob es ein Internetprojekt oder mein privates Projekt bleibe.

Er meinte nur mit zittriger Stimme, dass ich das auf keinen Fall veröffentlichen dürfte. Ich meinte nur ganz keck: Das Kommt ganz darauf an“. „Auf was?“, fragte er. Darauf, ob du in 5 min. wieder da bist, in der gleichen Montur wie im Video oder nicht. Ohne ein Wort ging er hinaus in sein Büro. Ich nutzte die Zeit dazu, schnell meine kleine Digicam, mit Stativ, aufzubauen und zu starten. Ich war gerade fertig, als er wiederkam.

Er hatte sich wieder die Zöpfe gemacht und sein Schulmädchenkostüm angezogen. Das sah echt geil aus und auch so echt, da er von Natur aus sowieso mit seinen 170cm recht klein war und auch sehr zierlich. „Was nun“, fragte er. Ich antwortete nur: “Tanze für mich“ und startete die Musik. “ Zaghaft fing er an zu tänzeln. Dieses Gefühl von Macht machte mich echt an. Ich gab den Befehl, nun erotischer sich beim tanzen zu bewege.

Nun kreiste er die Hüften und streckte mir immer wieder auch den Hintern entgegen. Und was soll ich euch sagen, als sich sein Rock etwas lüpfte, konnte ich erkennen, dass die Sau nicht mal einen Slip anhatte. Mittlerweile hatte ich voll die Latte, aber auch er schien etwas geil zu werden. Denn es war deutlich zu sehen, dass sich sein Rock vorne etwas anhob. Nun befahl ich ihm, dass er sich vorne über auf das Sideboard ablegen sollte.

Das machte er auch sogleich. Ich stand auf und stellte mich hinter ihm und lupfte seinen Minirock und legte ihn auf seinen Rücken ab. Ich sah nun seinen unbehaarten Arsch und auch seine Eier durch die leicht gespreizten Beine. Mit meinen Füßen spreizte ich die Beine nun noch etwas mehr und griff mir von hinten seinen Schwanz. Trotz der Tatsache, dass er schon ausgefahren war hatte er trotzdem nur so 12cm. Es war so geil, endlich mal einen fremden Penis in der Hand halten zu können und ohne Rücksicht alles machen zu können was ich wollte.

Als erstes fing ich an ihn von hinten durch die Beine etwas anzumelken. Dabei wackelte sein Po hin und her und er fing an zu stöhnen. IIch musste nun auch meinen Schwanz befreien, denn ich hielt es nicht mehr aus. Obwohl ich ja um einiges jünger war wie er, war mein Prügel doch sehr vielgrößer. Im Gegensatz zu ihm, war meiner ungefähr 17cm lang und auch etwas dicken. Auch bin ich im Gegensatz zu ihm beschnitten aber auch wie er völlig rasiert.

Ich rieb nun meinen Schwanz, durch seine Spalte und griff um ihn herum, um ihn weiter zu wichsen. Jetzt wollte ich ihn aber auch unbedingt ficken und wies in an, sich mit dem Oberkörper abzulegen und mit den Händen seine Backen zu Spreizen. Er zögerte und ich schlug ihn mit der flachen Hand auf den Arsch. Schließlich reagierte er und spreizte die Backen. Da lag nun die Rosette willig vor mir. Ich rieb sie und meinen Harten, mit etwas Lotion ein.

Nun setzte ich meine blutrote Eichel an seiner Pforte an. Nun erhöhte ich den Druck und schon war die Eichel drin. Er stieß dabei einen kurzen Schrei aus. Fühlte sich das toll a, wie die Darmwände an meiner Eichel rieben. Nun versenkte ich meine Lanze langsam ganz in ihn und meinte zu ihm:“ So ist es gut, meine kleine Schlampe:“ Ich begann ihn nun zu ficken und holte die Digicam vom Stativ, um alles genau festzuhalten.

Gnadenlos fickte ich mein kleines Schulmädchen nun hart durch. Meine Eier waren kurz davor ein Schleudertrauma zu bekommen, so schwangen sie vor und zurück und klatschten immer wieder gegen seinen Arsch. Nun konnte ich es aber nicht mehr lange zurückhalten und da kam auch schon mein Höhepunkt. Ich schoss Unmengen an Sperma, in seine Eingeweide. Ich empfand noch nie, solch ein Glücksgefühl aber auch das endet irgendwann. Also zog ich meinen Penis raus und man sah deutlich, dass das Loch weiterhin offenstand.

Das Sperma tropfte aus seinem Loch auf den Boden. Ich wies ihn an sich abzuwischen und sich auf mein Bett zu legen, Dazu reichte ihm ich ein Tempo. Er wischte ab und legte sich hin. Er sollte sich nun einen runterholen und ich filmte ihn aus allen möglichen Stellungen. Dann kam auch er uns spritzte sich alles auf seine Bluse. Ich lobte ihn, dass er ein braves Mädchen sei und sein Geheimnis, vorerst bei mir sicher sei.

Er müsse in Zukunft mir aber immer zur Verfügung stehen. Nun durfte er sich entfernen.

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